Mitwirken

... im Diskurs zum Zölibat.

... in der Wegbegleitung Betroffener.

... im Kampf gegen den Zölibat.

Wie wirkt die VkPF?

Seit 1984 kämpft die Vereinigung der katholischen Priester und ihrer Frauen für die Abschaffung des Zölibats.
Wir machen seitdem stetig Druck bei der katholischen Kirche.
Sei es durch Aktionen, Interviews, Auftritte auf Kirchentagen, Aufklärung von Gemeinden, Briefe an Kirchenträger.

Viele sind durch die Blockadehaltung der katholischen Kirche müde.
Viele haben sich von der katholischen Kirche abgewandt. 
Viele sehen jedoch auch Änderungsaussichten, die sich insbesondere seit Beginn des synodalen Weges abzeichnen.

Wir suchen mutige Mitstreiter, damit der Zölibat bald Geschichte ist und der dringend benötigte Aufbruch beginnen kann.
Hast Du diesen Elan und willst etwas ändern? 

Aktuelle Aktionen

Aktuelle Berichte unserer Aktivitäten.

40jähriges Jubiläum der VkPF

Einladung zu Podiumsgespräch und Diskussion

Aktivitäten der VkPF

16.3.2024

Ohne Charisma und Macht? Zur Zukunft des Berufsbilds „Pfarrer:in“

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Einladung zur Jahreshauptversammlung

Vereinsversammlung

Aktivitäten der VkPF

15.3.2024

Für Mitglieder der VkPF und des Solidaritätsfonds katholischer Priester und ihrer Frauen vom 15.03. bis 17.03.2024 in Frankfurt a.M.

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Synodaler Weg

Stellungnahme VkPF

Aktivitäten der VkPF

18.3.2023

Sehr geehrte Mitglieder des Synodalforums "Priesterliche Existenz heute", sehr geehrter Bischof Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, die Vereinigung katholischer Priester und ihrer Frauen als Verein und Gemeinschaft vom Zölibat Betroffener blickt auf eine fast 40jährige Geschichte in der katholischen Kirche zurück. Wir sind nach wie vor Ansprechpartner vom Zölibat betroffener Frauen und Männer imZusammenhang mit der Aufgabe des priesterlichen Dienstes aufgrund der nichtmehr möglichen Einhaltung der Zölibatspflicht. In den letzten 5 Jahren haben 40 Priester den Kontakt zu unserer Vereinigung gesucht, die sich entschlossen hatten oder ernsthaft in Erwägung zogen den priesterlichen Dienst aufgrund der nicht mehr einzuhaltenden Zölibatspflicht aufzugeben. Dazu kommt eine gewisse Anzahl von Frauen, die in einem intimen Verhältnis zu einem katholischen Priester stehen oder standen.

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Alle Berichte

Gestalte den Diskurs

Wir freuen uns über alle, die öffentlich Position beziehen.
Ein wichtiger erster Schritt ist bereits der Diskurs um den Zölibat.

Erzähle DEINE Geschichte!

Du hast selbst deine Erlebnisse mit dem Zölibat gemacht? 

Magst du uns deine Geschichte zusenden?
Ob anonym oder mit Namen und Gesicht - wir möchten dir hier eine Plattform geben!

Schreib uns!

Hilf Betroffenen

Du kannst Geschädigten beistehen!

Wir stehen den Betroffenen mit offenem Ohr, mit Erfahrungswerten und mit konkreten Hilfestellungen bei.
Wenn Du Deine Expertise oder Empathie hier mit einbringen magst, meld dich gerne bei uns!

Mehr zur Wegbegleitung

Du kannst spenden!

Betroffene sind häufig auf Unterstützung angewiesen. Sie verlieren Arbeitsplatz und Absicherungen.
Punktuell versuchen wir in solchen Fällen bei Engpässen zu helfen. Natürlich nur im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten.
Dafür haben wir den eigenen Verein Solidaritätsfond e.V. gegründet. Hier kannst du spenden.

Spendenkonto:
XXX

Bekämpfe mit uns den Zölibat

So sieht unser Kampf aus

Alleine unsere Existenz ist vielen Bischöfen schon ein Dorn im Auge.
Dass wir dabei seit 40 Jahren laut auftreten, unsere Meinung sagen, den Diskurs suchen und für eine moderne Kirche eintreten, geht vielen schon gehörig auf den Zeiger. Diese laute Haltung ist wichtig.

Mehr Informationen

Doch wir wollen nicht nur Reaktanz in den konservativen Kräften der katholischen Kirche erzeugen.
Wir wollen ein Umdenken. Seit einigen Jahren gibt die Kirche bereits vor, dies ebenfalls zu wollen. Doch können wir hier mal ehrlich sein? Das muss viel schneller passieren, wenn die katholische Kirche in Deutschland noch eine Zukunft haben will.
Daher müssen dem vermeintlichen Umdenken jetzt Taten folgen!

So kannst du dich einbringen

Du hast Ideen, wie man öffentlichkeitswirksam am Zölibat rütteln kann?
Du hast den gewissen Aktionismus und Elan?
Du hast keine Angst, einigen konservativen Bischöfen vorzuhalten, wie sehr ihre Haltung gerade den Untergang der eigenen Kirche verursacht?

Dann bring Dich und Deine Ideen ein!
Wir sind auf Menschen wie Dich angewiesen.

Und auch hier ganz konkret:
Wir brauchen Menschen, die uns mit anderen progressiven Stimmen vernetzen.
Wir brauchen Menschen, die uns in der Öffentlichkeit eine Stimme geben, insbesondere in Social Media.
Wir brauchen Menschen, die Aktionen organisieren wollen.
Wir brauchen junge Menschen, die die katholische Kirche verändern wollen.

Interesse? Schreib uns!

Noch offene Fragen?
Wir beantworten sie Dir gerne.

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Werde Mitglied

Wir uns über jede helfende Hand. Sprich uns einfach an!
Bereits überzeugt? Hier der Mitgliedschaftsantrag.

Antrag auf Mitgliedschaft

Unsere Partner

Natürlich freuen wir uns, wenn Du Dich bei uns engagieren magst.
Wir möchten aber auch auf unsere Partner verweisen.
Vielleicht gibt es hier ja auch Themen, die Dir am Herzen liegen.

Wir sind Kirche

Wir sind Kirche ist aus dem 1995 in Österreich gestarteten Kirchenvolks-Begehren hervorgegangen und setzt sich ein für eine Erneuerung der römisch-katholischen Kirche ein.
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Der Synodale Weg

Im März 2019 haben die deutschen Bischöfe den Synodalen Weg beschlossen, der der gemeinsamen Suche nach Antworten auf die gegenwärtige Situation dient und nach Schritten zur Stärkung des christlichen Zeugnisses fragt. Der Synodale Weg wird von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) getragen.
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Initiative Kirche von Unten

Als ökumenisches Netzwerk tritt die "Initiative Kirche von Unten" in den kritischen Dialog mit den kirchlichen Institutionen und setzt sich konstruktiv mit der herrschenden Politik auseinander.
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